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Panorama 1. April: Hüppi macht den Epiney

Sportkommentator Matthias Hüppi staunte am Morgen nicht schlecht: Er kam bei Radio SRF 1 als Gast, fand aber ein Studio ohne Moderator Sven Epiney vor. Statt Fragen zu beantworten musste Hüppi eine One-Man-Radioshow auf die Beine stellen.

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Wo ist der Moderator? Matthias Hüppi übernimmt das Mikrofon
aus Audio SRF 1 vom 01.04.2014.
abspielen. Laufzeit 41 Sekunden.

Matthias Hüppi hatte sich auf einen gemütlichen Radiomorgen eingestellt. Der Sportkommentator war eingeladen worden, um mit Sven Epiney über seine Rezepte für einen aktiven Start in den Tag zu reden.

Pünktlich traf er im Studio ein, die Morgenproduzentin erwartete ihn schon. Doch ausgerechnet sein Gastgeber tauchte nicht auf. Der Sportkommentator musste kurzfristig einspringen und macht den Epiney. Hüppi für einmal als Radiomoderator – der Aprilscherz gelang.

Doch Hüppi war nur der Anfang: Inzwischen moderierten auch Schriftsteller Pedro Lenz, Wetter-Experte Thomas Bucheli, Birgit Steinegger, Walter Andreas Müller (WAM) und Tagesschau-Moderatorin Cornelia Bösch auf Radio SRF 1.

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Matthias Hüppi, übernehmen Sie!
aus Audio SRF 1 vom 01.04.2014. Bild: SRF
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 15 Sekunden.

Katzensteuer beim «Tages-Anzeiger»

Auch andere Schweizer Medien haben zum 1. April wieder tief in die Scherzkiste gegriffen.

Um die Artenvielfalt bei den Singvögeln zu schützen, soll laut dem «Tages-Anzeiger» in Zürich eine Katzensteuer eingeführt werden. 50 Franken pro Jahr und Tier werde diese betragen. Die Katzen könnten via die Zeitung bereits online beim Kantonalen Veterinäramt Zürich vorregistriert werden – es genügt, zwei Fotos «von der Seite und stehend» und «sitzend von vorne» an die Redaktion zu schicken.

Zum wiederholten Male schaffte es auch der Zoo Zürich in die Aprilscherz-Sparte: Die «Neue Zürcher Zeitung» schreibt, was «wie ein Aprilscherz klingt, ist in Wirklichkeit seriös aufgegleist»: Im neuen Elefantenhaus soll eine Sportarena entstehen.

Laut der «Basler Zeitung» will die Schweiz als erster Staat nach Russland die Krim als eigenständigen Staat anerkennen. Damit würde die Eidgenossenschaft einen «weiteren Sonderweg gehen» und sich längerfristig den Zugang zu Eisenerz und hochwertigen Heizdecken sichern.

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