Zur Geduldsprobe wurde die Fahrt zur Arbeit für zahlreiche Lenker auf der A1: Wegen eines brennenden Militärautos hatte sich bei Würenlos AG ein längerer Stau gebildet. Nach rund zwei Stunden war die Unfallstelle geräumt.
Kantonspolizei-Sprecher Roland Pfister bestätigte entsprechende Meldungen mehrerer Onlineportale. Was genau vorgefallen ist, ist noch nicht bekannt. Um 6.40 Uhr war die Polizei über das brennende Militärfahrzeug auf der A1 in Fahrtrichtung Bern informiert worden. Da es gleichzeitig in der Nähe einen Unfall gab, kam es laut Pfister zu grösseren Verkehrsbehinderungen.
Laut TCS-Website mussten die betroffenen Pendler und Berufschauffeure mit einem Zeitverlust von bis zu einer Dreiviertelstunde rechnen. Nach rund zwei Stunden war die Unfallstelle geräumt.