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Panorama Bär im Puschlav ist wohl nicht M25

Lange war es ruhig um Meister Petz. Doch nun haben mehrere Personen im südbündnerischen Puschlav einen Bären gesichtet. Woher das Tier kommt und von wo es eingewandert ist, ist unklar. Beim Kanton geht man nicht davon aus, dass es sich um den Bären M25 handelt.

Ein Bär auf einer Bergwiese. (archiv)
Legende: Wildhüter konnten den Bären während rund 30 Minuten beobachten. RTR

Am Morgen des Auffahrtstages haben mehrere Augenzeugen im Puschlav einen Bären gesichtet. Um welches Tier es sich handelt und woher es eingewandert ist, ist derzeit noch nicht bekannt. Dies teilte das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden mit.

Als Erster entdeckte kurz vor 9 Uhr ein Autofahrer den Bären. Eine Stunde später wurde unabhängig davon eine weitere Beobachtung gemeldet. Die Wildhüter, die sofort ausgerückt waren, konnten den Bären während einer halben Stunde beobachten, ehe er sich in den Wald zurückzog.

Audio
Wieder ein Bär im Puschlav (25.05.2015)
01:31 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 31 Sekunden.

Laut Hannes Jenny vom Bündner Amt für Jagd und Fischerei sei es sehr wahrscheinlich nicht der Bär M25, der letztes Jahr im Puschlav mehrere Esel gerissen hatte. M25 trug im Gegensatz zum gesichteten Bär ein elektronisches Sendehalsband.

Die letzte gesicherte Beobachtung eines Bären in der Schweiz stammt vom 25. September 2014.

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