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Panorama Nach den Stürmen der Regen: Mexiko leidet weiter

Zehn Tage nach Beginn der heftigen Tropenstürme in Mexiko steigt die Zahl der Todesopfer noch immer. Derweil regnet es heftig weiter.

Nach den beiden Hurrikans von letzter Woche sind im Südwesten Mexikos weitere Leichen geborgen worden. Die Zahl der Menschen, die im Sturm umkamen, liegt nun bei mindestens 130. Sie dürfte weiter steigen. Laut Innenminister Miguel Ángel Osorio werden immer noch rund hundert Menschen vermisst. Für die Bundesstaaten Guerrero, Oaxaca und Chiapas im Süden des Landes sagte der Wetterdienst heftige Niederschläge voraus.

Am vorletzten Wochenende hatte zunächst der Tropensturm «Manuel» die südliche Pazifikküste Mexikos erreicht. Wenig später wütete Hurrikan «Ingrid» an der Golfküste im Osten des Landes. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer, Häuser wurden unter Schlammmassen begraben und Strassen brachen weg. Fast 60'000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.

Das letzte Mal war Mexiko vor über 50 Jahren von mehreren so schweren Stürmen gleichzeitig getroffen worden.

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