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Panorama Schön, schnell, teuer, viel zu laut: Ferrari

Sie gelten als die Pilgerstätten der Ferraristi: Maranello und Fiorano. Hier geben die Ferrari-Fahrer ordentlich Gas. Jetzt wehren sich die beiden Gemeinden. Es ist ihnen zu laut. Über Mittag und ab 19.00 Uhr müssen die Ferrari-Boliden eine Pause einlegen.

Im norditalienischen Maranello, Sitz des Ferrari-Werks, und dem Nachbarort Fiorano bieten inzwischen ein rundes Dutzend Vermieter Spritzfahrten mit einem der Ferrari-Modelle an. Doch den Gemeinden wird der Spass zu laut.

Fiorano verbietet jetzt die Ferrari-Touren zur Mittagszeit von 12.30 bis 15.00 Uhr und abends nach 19.00 Uhr, wie die Zeitung «La Repubblica» berichtete. Ein ähnliches Verbot existiert bereits.

70 Euro für 10 Minuten

In Maranello, wo im vorigen Jahr 7255 Exemplare der exklusiven Automarke gebaut wurden, gibt es auch ein Ferrari-Museum und einen Fanshop. Unter den Ferrari-Enthusiasten, die sich an der Seite eines Fahrlehrers ans Steuer wagen, finden sich laut dem Bericht an erster Stelle US-Amerikaner, aber auch Brasilianer, Deutsche und Finnen. Die Preise sind gesalzen. Sie beginnen bei 70 Euro pro zehn Minuten für das günstigste Modell.

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