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Panorama Sprayer «Puber» bleibt hinter Gittern

Ein Gericht in Wien hat die Untersuchungshaft für den 29-Jährigen um vier Wochen verlängert. Der Schweizer soll in der österreichischen Hauptstadt dutzende Wände besprüht haben. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis.

Das Wiener Landesgericht für Strafsachen hat die Untersuchungshaft des Graffiti-Sprayers «Puber» um vier Wochen verlängert. Der Haftgrund der Tatbegehungsgefahr bleibe für den 29-Jährigen weiter aufrecht, sagte die Gerichtssprecherin.

Anwalt: «Er sagt, er war es nicht»

Der gebürtige Schweizer soll mit seinem Schriftzug in Wien dutzende Hauswände besprüht haben. Seit dem 9. März sitzt er darum wegen mutmasslicher schwerer Sachbeschädigung in Haft.

Obwohl er von einem grafologischen Gutachten belastet wird, auf dessen Basis ihm angeblich an die 100 Sprayereien zugerechnet werden können, beteuert «Puber» weiter seine Unschuld. «Er sagt, er war es nicht», erklärte sein Rechtsvertreter.

Die Justiz geht derzeit von einem Schaden von über 50'000 Euro aus. Dafür kann «Puber» in Österreich sechs Monate bis fünf Jahre Gefängnis erhalten.

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