Der Bestellungseingang sank um 13 Prozent auf 3,04 Milliarden Franken und der Umsatz um 6,7 Prozent auf 3,18 Milliarden Franken.
«Bei einem Exportanteil von rund 85 Prozent und einem bedeutenden Teil der Kunden im Euro-Raum sind die Auswirkungen des Wegfalls des Euromindestkurses deutlich spürbar», so Remo Lütolf, Country Managing Director ABB Schweiz.
Weniger Mitarbeitende
Die Zahl der Mitarbeitenden lag am Jahresende bei 6'350 Mitarbeitenden, das sind 290 weniger als im Vorjahr. ABB Schweiz wolle sich eine schlankere Organisation geben, heisst es beim Unternehmen auf Anfrage.
ABB Schweiz ist vor allem im Kanton Aargau ein wichtiger Arbeitgeber - mit Niederlassungen in Baden, Dättwil, Birr, Turgi, Kleindöttingen und Lenzburg. Vor allem das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Baden-Dättwil sei gut ausgelastet: Rund ein Fünftel aller weltweiten ABB-Forschungsgeldern fliessen hierhin.
Zum Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2016 werden keine Angaben gemacht.