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Aargau Solothurn Asylunterkunft Koblenz ist vom Tisch

Seit über einem Jahr verhandelt der Kanton Aargau mit der Eigentümerin des Verenahofs Koblenz. Ziel war eine Asylunterkunft im ehemaligen Hotel einzurichten. Kanton und Eigentümerin wurden sich unter anderem beim Preis nicht einig.

Die Eigentümerin habe sich aus wirtschaftlichen Gründen aus den Verhandlungen zurückgezogen, sagte Balz Bruder, Mediensprecher des Aargauer Sozialdepartements. Deshalb hat der Kanton sein Baugesuch für die Umnutzung des Verenahofs zurückgezogen.

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Das Nein des Verenahofs ist ein Rückschlag für den Kanton (Roman Portmann, 26. April 2013)
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Die Situation für Asylsuchende im Aargau bleibe angespannt. Nach wie vor fehlen Asylunterkünfte im Kanton, so Bruder gegenüber dem SRF-Regionaljournal. 

Das Vorhaben, im Hotel Verenahof in Koblenz hätte rund 70 Asylsuchende unterzubringen, sollte nach Ansicht der Regierung helfen, die Situation zu entspannen. Aus Sicht des Kantons hätte die Unterkunft keine unzumutbaren Belastungen für Koblenz und die Nachbargemeinden nach sich gezogen.

 

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