Fahrzeug und Anhänger gerieten beim Unfall bei der Verzweigung Luterbach auf die Gegenfahrbahn, wo weitere Fahrzeuge in den Unfall verwickelt wurden. 12 Personen wurden verletzt, keine davon ernsthaft. Gemäss den am Mittwoch veröffentlichten Erkenntnissen der Polizei war der Chauffeur auf dem rechten Fahrstreifen der A1 in Richtung Zürich unterwegs, als er von einem anderen Lastwagen überholt wurde. Dabei wollte er seine Fahrzeugkombination noch weiter nach rechts lenken.
Verkettung von Ereignissen führte zum Unfall
Als Folge der Lenkbewegung, der Strassenverhältnisse und einer ungenügend gesicherten Ladung geriet der Anhänger ins Schleudern, was zum Unfall führte. Auf dem Anhänger befand sich eine rund 25 Tonnen schwere Baumaschine, eine Siebanlage. «Diese hätte man mit Sicherungsgurten besser befestigen müssen. Zudem hat es zum Unfallzeitpunkt geregnet. All dies hat zum Unfall geführt», führt Andreas Mock, Sprecher der Solothurner Kantonspolizei, gegenüber dem Radio SRF aus.
Der Unfall führte zu einer stundenlangen Sperrung der Autobahn in beiden Richtungen und zu einem grösseren Verkehrschaos im Mittelland. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere 100'000 Franken. «Alleine der Schaden an der Strasse ist mehrere hunderttausend Franken. Hinzu kommen nochmals mehrere hunderttausend Franken Schaden am Lastwagen und der Baumaschine», so Andreas Mock gegenüber dem Regionaljournal von Radio SRF.
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