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Aargau Solothurn «Sieben Polizisten reichen nicht für einen Pikett-Dienst»

Die Trägergemeinden der Regionalpolizei Seetal prüfen eine Fusion mit einer anderen Polizeieinheit. Grund dafür sind mehrere Kündigungen und die kritische Grösse der Polizeieinheit.

Gleich drei Abgänge muss das siebenköpfige Polizeikorps verkraften, darunter denjenigen des Polizeichefs und dessen Stellvertreters. Der ideale Zeitpunkt, um sich grundsätzliche Gedanke über die Zukunft der Repol Seetal zu machen.

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Angespannte Situation bei der Polizei (25.4.2014)
01:33 min
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Laut einem Bericht der «Aargauer Zeitung» steht eine Fusion mit einer anderen Polizeieinheit zur Diskussion. Die Repol Seetal deckt neun Gemeinden ab. Der Führungsauschuss dieser Gemeinden ist zum Schluss gekommen, dass die Regionalpolizei zu klein ist. Für den Präsidenten des Verbands Regionalpolizeien Aargau, René Lippuner, ist dies ein bekanntes Problem.

Schon heute Zusammenarbeit mit Repol Lenzburg

«Das Gesetz schreibt uns vor, dass die Regionalpolizeien mindestens sieben Polizisten haben müssen, in der Realität zeigt sich aber, dass dies nicht reicht», sagt René Lippuner. An 365 Tagen im Jahr brauche es schliesslich einen Pikett-Dienst. Eine Möglichkeit sei, mit anderen Repol zu kooperieren.

Genau dies macht die Regionalpolizei Seetal schon mit der Repol Lenzburg, zum Beispiel geht man gemeinsam auf Patrouille. Die Trägergemeinden der Regionalpolizei Seetal beschäftigen sich mit der Idee, ihre Polizei mit einer anderen Regionalpolizei zu fusionieren. Über einen möglichen Partner schweigen sie sich aber aus.

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