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Stadt Aarau Islamischer Zentralrat darf keinen Raclette-Plausch veranstalten

  • Der Islamische Zentralrat hat auf den 11. März in einem Waldhaus in Aarau zu einem Raclette-Plausch eingeladen.
  • Die Stadt Aarau hat nun aber den Mietvertrag zurückgezogen.
  • «Dies ist auf Anraten der Kantonspolizei geschehen», erklärt Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker.
  • Das Waldhaus der Ortsbürgergemeinde sei von einer Person gemietet worden, die nicht mit der radikalen Organisation nicht in Verbindung gebracht werden konnte.

Audio
Stadt Aarau gegen Raclette-Essen
aus Regionaljournal Aargau Solothurn vom 08.03.2018.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 12 Sekunden.

«Der Anlass findet nun nicht statt», sagt Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker auf Anfrage von SRF. Am Montag sei die Stadt von der Kantonspolizei auf den Anlass des Islamischen Zentralrats hingewiesen worden. In Absprache habe man nun den Mietvertrag zurückgezogen.

Der IZRS wirbt auf Facebook und seiner Homepage für den Raclette-Plausch in Aarau. Der Kanton empfiehlt den Gemeinden, dem als radikal eingestuften Islamischen Zentralrat keine Räume zu vermieten.

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