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Basel Baselland Basler Behörden veröffentlichen unverpixelte Bilder von Hooligans

Nachdem drei gewalttätige Fussball-Randalen mit Aufrufen und verpixelten Bildern nicht ermittelt werden konnten, sucht die Basler Staatsanwaltschaft nun mit unveränderten Fotos. Sie sollen an den gewalttätigen Ausschreitungen nach dem FCB-FCZ Match vom 10. April beteiligt gewesen sein.

Das Prozedere entspricht dem Schweizer Standardschema: Nach Ermittlungen erfolgt erst ein Aufruf an Delinquenten, sich zu stellen. Die Behörden veröffentlichten verpixelte Bilder. Wenn sich die Betreffenden nicht melden oder sonst identifizieren, werden die unveränderten Bilder publiziert. Auf die Veröffentlichung der verpixelten Bilder haben sich inzwischen fünf andere Personen gestellt.

Mehrere Verletze

Die Ausschreitungen hatten am 10. April nach dem Abpfiff des Fussballspiels des FC Basel gegen den FC Zürich stattgefunden. Auf der sogenannten Eventplattform griffen die Randalierer Polizisten mit Steinen, Petarden, Flaschen und anderen Gegenständen an. Mehrere Polizisten wurden verletzt. Ausserhalb des Stadions fiel ein angerempeltes Kind eine Treppe herunter. Ein Mann wurde durch ein Gummischrotgeschoss der Polizei am Auge schwer verletzt.

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