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Basler Filmpreis Film über das Sterben überzeugt Jury

Im Film «Apfel und Vulkan» begleitet die Regisseurin Nathalie Oestreicher ihre todkranke Freundin.

Die Basler Film- und Medienkunstpreise wurden dieses Jahr zum zweiten Mal verliehen. Insgesamt gibt es eine Preissumme von 50'000 Franken. In der Kategorie «Film» gewann der Dokumentarfilm «Apfel und Vulkan». Der Film handelt von einer engen Freundin der Regisseurin, die nur noch kurze Zeit zu leben hat, weil sie an Krebs erkrankt ist.

Persönlicher Film

Auch die eigene Lebensgeschichte der Regisseurin Nathalie Oestreicher spielt im Film eine Rolle. So sei ein sehr persönliches Werk entstanden, das «Mut zur Emotionalität» aufweise, begründete die Jury ihren Entscheid. Der Preis ist mit 20'000 Franken dotiert.

Der mit 10'000 Franken dotierte Medienkunstpreis ging an das Projekt «Cool Clouds» von Stefan Karrer über den zeitgenössischen Mediengebrauch. Den ebenfalls mit 10'000 Franken dotierten Kurzpreisfilm erhielt die Dokumentation «Aysha Kevin Michele» von Florine Leoni über drei Jugendliche.

Die Basler Film- und Medienkunstpreise werden von den beiden Kulturabteilungen Basel-Stadt und Baselland verliehen.

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