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Basel Baselland Beide Basel und Jura wollen Innovationspark Bachgraben

Der Fokus liegt auf Life Sciences und unterstützenden Technologien. Partner sind unter anderem die Universität Basel und die Pharmaunternehmen Actelion, Roche und Novartis. Bereits anfangs 2015 könnte die Arbeit in einem bestehenden Laborgebäude aufgenommen werden.

Die beiden Basel und der Kanton Jura haben das Bewerbungsdossier zusammen mit der Handelskammer beider Basel erstellt und bei der Volkswirtschaftsdirektoren-Konferenz (VDK) in Bern eingereicht. Die VDK will ein Umsetzungskonzept für den nationalen Innovationspark im Sommer dem Bund vorlegen.

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Innovationspark soll nach Allschwil (31.3.2014)
03:57 min
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Schwerpunkt Life Sciences

Der Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz soll sich auf den Schwerpunkt Life Sciences und die in die Life Sciences integrierten Technologien konzentrieren. Dabei sollen akademische Forscher und solche aus der Industrie in diesem Innovationspark arbeiten: «Die Unternehmen stellen Forscherteams für diesen Park, die sie selber entlöhnen, das ist ein zentrales Element dieses Konzepts», sagt Handelskammer-Direktor Franz Saladin im «Regionaljournal Basel» von Radio SRF.

Situationsplan Bachgraben Allschwil
Legende: Allschwil soll Hauptstandort des Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz werden. SIP NWCH

Standort Bachgraben

Als Standort vorgesehen ist das Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsgebiet Bachgraben in Allschwil. Basel-Stadt, Baselland und der Jura sehen eine Anschubfinanzierung vor für Aufbau, Planung, und Infrastrukturanpassungen sowie den Betrieb während fünf Jahren. Nach fünf Jahren soll der Park sich dann finanziell selbst tragen können. Zu Beginn sollen 3'000 m2 in einem bestehenden Laborgebäude genutzt werden. Danach soll das Projekt auf einem Areal von bis zu 25'000 m2 weiter entwickelt werden.

Mit im Boot sind auch Hochschulen und akademische Forschungsinstitute, so die Universität Basel und die Fachhochschule Nordwestschweiz. Eine Absichtserklärung unterzeichnet hätten zudem das Institut für Systembiologie der ETH Zürich in Basel, das Schweizerische Tropeninstitut sowie ein Institut aus Delémont, das an Computer-gestützten Operationstechniken forscht.

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