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Christen-Treffen Junge Christen erobern nach Weihnachten Basel

  • Das Taizé-Treffen dauert vom 28. Dezember 2017 bis zum 1. Januar 2018.
  • Erwartet werden bis zu 20'000 junge Christinnen und Christen aus ganz Europa.
  • Die Teilnehmenden werden bei Gastfamilien im Dreiländereck wohnen und werden mit 240 Bussen anreisen.
  • Es finden gemeinsame Gebet statt zeitgleich in den sieben Stadtkirchen.

Ökumenisches Taizé

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Die «Communauté de Taizé» ist ein internationaler ökumenischer Männerorden in Frankreich. Er zählt 100 Brüder: Katholiken und Mitglieder evangelischer Kirchen, die aus über 25 Ländern stammen. Ihr Credo: «Durch ihr Dasein selbst ist die Communauté ein konkretes Zeichen der Versöhnung unter gespaltenen Christen und getrennten Völkern.»

Die jährlichen Treffen der «Communauté de Taizé» ziehen jeweils Tausende junger Christinnen und Christen an. Nach Austragungsorten Brüssel, Warschau, Lissabon, Berlin, Rom, Barcelona, Paris und letztes Jahr Riga ist am Jubiläumstreffen (40 Jahre) nun Basel an der Reihe.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in Gastfamilien, Wohngemeinschaften und bei Einzelpersonen im Dreiländereck wohnen. Diese Ausdehnung auf drei Länder ist ein Novum in der 40. jährigen Geschichte des Jugendtreffens.

Mit Gebeten ins neue Jahr

Die jungen Gläubigen wollen während dem viertägigen Treffen den Jahreswechsel zusammen mit Gebeten begehen. Wichtig sei aber auch der Austausch zwischen den jungen Christen - Teilnehmende untereinander aber auch mit ihren Gastfamilien, sagt Bruder Richard, ein 58-jähriger Taizé-Mönch, der das Treffen mitorganisiert.

Mittags und abends treffen sich die Jugendlichen zu Gebeten - in einer der sieben Stadtkirchen oder der St. Jakobshalle - nachmittags zu verschiedenen Workshops.

«Wir haben auch einen Workshop zum Thema Grenzregion», sagt Bruder Richard. Basel und die Dreilandregion seien als Austragungsort besonders geeignet. «Hier können die jungen Leute sehen, wie gut man zusammenleben kann - über Landesgrenzen hinweg und in Ländern, die zur EU gehören oder eben auch nicht.»

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