Der Neubau soll teils marode Räume in zwölf Gebäuden ablösen. Für Werkstätten, Archive, Arbeitsplätze und den Werkhof des Sammlungszentrums soll neben der A3 zentral ein neues Domizil gebaut werden. Das Römermuseum soll am heutigen Standort bleiben.
Der Sammlungszentrums-Neubau für geschätzte 20 Millionen ist als erste Etappe für die definitive Lösung dringender Raumprobleme gedacht. Als zweite Etappe soll danach etwa 2018 für geschätzte 14 Millionen ein Neubau für Funddepots folgen.