Geschlossen wird in Allschwil die Produktionswerkstatt Apparatebau. Dort wurde bereits im letzten Jahr Kurzarbeit eingeführt. Einerseits habe der starke Franken und anderseits die Konkurrenzsituation in diesem Bereich zu Problemen geführt, sagte ein Sulzer-Sprecher.
Am Standort in Allschwil beschäftigt Sulzer nach dem Abbau immer noch rund 94 Mitarbeitende. Sie sind in der verbleibenden Werkstatt Modulbau, im Labor oder im Back-Office-Bereich tätig.
Auch in Asien hat Sulzer Probleme. Deshalb werden auch in China und Südostasien Stellen gestrichen. So reduziert Sulzer auch den Personalbestand sowie Produktionskapazitäten am Chemtech-Standort Shanghai. Der Abbau von rund 130 Mitarbeitenden habe hauptsächlich durch natürliche Fluktuation erreicht werden können.
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