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«Taizé Basel» Tausende junge Christen verbringen Silvester in Basel

Taizé-Gemeinschaft

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Die klosterähnliche Gemeinschaft wurde kurz nach dem 2. Weltkrieg in Taizé im Burgund vom Schweizer Roger Schutz gegründet. Der internationale ökumenische Männerorden zählt 100 Brüder: Katholiken und Mitglieder evangelischer Kirchen aus über 25 Ländern.

In einem Wohnhaus im Kleinbasel bereiten dutzende Brüder der Taizé-Gemeinschaft mit zahlreichen Freiwilligen das Jugendtreffen «Taizé-Basel» vor. Anlässlich dieses Treffens kommen bis zu 20'000 junge Christinnen und Christen nach Basel um zu beten, zu singen und Gemeinschaft zu erleben.

Übernachtungsplätze bei Privatpersonen

Für alle Teilnehmenden, die für das Treffen nach Basel kommen, mussten Schlafplätze bei Privaten gefunden werden. Dies sei keine einfache Aufgabe gewesen. Tobias Dietrich, Leiter der Matthäuskirche sagt «Viele Leute waren zuerst skeptisch, wenn sie gehört hatten, dass tausende junge Menschen kommen, um gemeinsam zu Beten». Wenn man den Leuten aber erklärt hat, dass es bei Taizé um kulturellen Austausch und gesellschaftliche Fragen gehe, hätten viele Leute zugestimmt und bieten den jungen Christinnen und Christen einen Schlafplatz über Neujahr.

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