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Basler Verkehrsbetriebe Verwaltungsrat nimmt Stellung zur Kritik

Nach der harten Kritik der Geschäftsprüfungskommission des Grossen Rates zu jüngsten Vorkommnissen bei den Basler Verkehrsbetrieben hat sich der BVB-Verwaltungsrat am Montag erstmals zu Wort gemeldet. Er hält die GPK-Empfehlungen von 2014 für erfüllt.

Der Verwaltungsrat der Basler Verkehrsbetriebe hat den GPK-Bericht an einer Sitzung «zur Kenntnis genommen». Er werde ihn noch detailliert analysieren und bis Ende August «eine Zusammenstellung der von den BVB getroffenen Massnahmen erstellen». Unmittelbar nachdem die GPK ihre Kritik erläutert hatte, war BVB-Verwaltungsratspräsident Paul Blumenthal zurückgetreten.

Die GPK hatte vor allem drei Punkte im Fokus: autoritäre Führung und einen Sparkurs, der das BVB-Personal verunsichere, sowie ein unsauberes Zahlungsversprechen an Saint-Louis im Zusammenhang mit der 3er-Tramverlängerung.

Der GPK-Präsident hatte auch an die GPK-Empfehlungen nach den letzten Skandalen von 2013 erinnert und festgehalten, diese seien bis heute nicht alle umgesetzt. Der heutige BVB-Verwaltungsrat sieht das jedoch anders: Die GPK-Empfehlungen vom Juni 2014 seien «inzwischen vollumfänglich umgesetzt».

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