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Bern Freiburg Wallis Lohninitiative der Berner Personalverbände abgelehnt

Der bernische Grosse Rat ist gegen die 2011 eingereichte Lohninitiative mehrerer bernischer Personalverbände.

Das Kantonsparlament hat die Initiative am Dienstag abgelehnt. Gleichzeitig empfahl der Rat den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, die Vorlage bei einer Volksabstimmung abzulehnen.

Die Initiative strebt an, dass die bernischen Kantonsangestellten und die Lehrerinnen und Lehrer jedes Jahr mehr Lohn erhalten. So sollen Kantonsangestellte, die gute Leistungen erbringen, jedes Jahr von einer Lohnerhöhung von 1,5 Prozent profitieren. Dies gilt aber nur für Angestellte in den unteren und mittleren Lohnklassen. Zudem soll das Lehreranstellungsgesetz so angepasst werden, dass die Lehrkräfte innerhalb von 26 Berufsjahren das maximal mögliche Gehalt bekommen.

Teil der Forderungen bereits erfüllt

Die Initiative verfolgt also gleiche oder ähnliche Ziele wie der Regierungsrat mit der Teilrevision des Lehreranstellung- und des Personalgesetzes, welche der Grosse Rat am Montag verabschiedete. Es ist deshalb möglich, dass die Urheber der Initiative diese noch zurückziehen.

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