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Bern Freiburg Wallis Mehr Arbeitslose im Gastgewerbe und auf dem Bau

Wie immer im Herbst ist die Zahl der Arbeitslosen in den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis leicht angestiegen. Betroffen sind vor allem die Tourismusgebiete, wo in der Zwischensaison weniger Leute im Gastgewerbe gebraucht werden.

Auch im Baugewerbe nahm die Arbeitslosigkeit aus saisonalen Gründen zu. Auf dem Bau dürfte sich diese Tendenz in der kalten Jahreszeit noch verstärken. In den Tourismusregionen hingegen werden mit Beginn der Wintersaison im Dezember wieder vermehrt Leute eingestellt.

In einigen Branchen ging die Arbeitslosigkeit im Kanton Bern im Oktober sogar etwas zurück. Eine leichte Entspannung verzeichnete beispielsweise die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. Jene Branche also, der bisher der starke Schweizer Franken zu schaffen machte.

Wallis und Freiburg unterschiedlich

Insgesamt waren im Oktober im Kanton Bern 14'239 Personen ohne Arbeit, 307 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,6 Prozent, wie die bernische Volkswirtschaftsdirektion am Dienstag mitteilte.

Besonders stark stieg die Arbeitslosigkeit im Tourismuskanton Wallis: 694 Arbeitslose mehr innert eines Monats und eine Quote von 3,9 Prozent (+0,4). Im Kanton Freiburg waren Ende Oktober lediglich 28 Personen mehr als arbeitslos gemeldet.

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