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Bern Freiburg Wallis Polizeieinsatz in der Berner Reitschule

Nach einer Razzia im vergangenen Dezember hat die Kantonspolizei Bern erneut mutmassliche Drogenhändler innerhalb des Kulturzentrums Reitschule gefasst.

Wie die Kantonspolizei schreibt, brachte sie siebzehn Personen für eine Kontrolle auf eine Polizeiwache. Neun von ihnen werden wegen Verdachts auf Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt.

«Unverhältnismässig»

Die Mediengruppe der Reitschule spricht von einem unverhältnismässigen Polizeieinsatz. Ein mutmasslicher Dealer sei «extrem gewaltsam» festgenommen worden. Ein Polizist habe seine Waffe gezückt, wie bereits bei einem Einsatz am Dienstag. An dem Abend habe der gleiche Polizist mit der Waffe eine Gruppe junger Leute auf Kopfhöhe bedroht.

«Selbstschutz»

Eine Polizeisprecherin bestätigte gegenüber der SDA, dass am Dienstag auf dem Vorplatz und am Donnerstag in der Küche des Reitschul-Restaurants eine Dienstwaffe gezogen wurde. In beiden Fällen habe ein Polizist zum Selbstschutz gehandelt. Am Dienstag seien die Einsatzkräfte massiv bedroht worden. Am Donnerstag habe sich ein Flüchtiger in der Küche des Restaurants in der Nähe von Messern befunden.

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