Die kantonale Gesundheitsdirektion, das Netzwerk «diespitäler.be» und der Verband der Privatspitäler haben die gemeinsamen Grundsätze in einer Absichtserklärung verankert und diese Ende Mai unterzeichnet. Das gaben sie am Freitag in Bern gemeinsam vor den Medien bekannt. Damit sei der Weg für die Spitalliste 2014 geebnet, hiess es.
Für die Spitäler ist die Spitalliste eine wichtige Sache: Nur jene Häuser, die mit ihren Angeboten auf dieser Liste figurieren, können ihre Leistungen zulasten der obligatorischen Grundversicherung abrechnen und erhalten Geld von der öffentlichen Hand.
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