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Graubünden Aufräumen nach den grossen Gewittern

Bis die Spuren des Unwetters in und um Scuol von Ende Juli 2015 beseitig sind, dürfte es noch ein bis zwei Jahre dauern. Der Sachschaden geht in die Millionenhöhe.

Das Unwetter vom 22. bis 24. Juli im Unterengadin führte in der Gemeinde Scuol zu grossen Schäden. Genau beziffern liessen sich diese noch nicht, heisst es bei der Gemeinde.

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Erstes Fazit der Unwetter in Scuol (27.07.15)
01:52 min
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Über eine Million Franken

Aber es sei sicher alleine für die Gemeinde weit über eine Millionen Franken. Derzeit ist die Gemeinde dabei, mit schweren Baumaschinen die Strassen und Wege wieder freizumachen. Auch die Armee hilft mit. Sie macht derzeit den Weg ins Nachbartal wieder begeh- und befahrbar.

Erstes Fazit

Die Gemeinde zog heute ein erstes Fazit. Dabei betonte sie auch, dass es wichtig sei aus den Fehlern zu lernen, und die Reparaturarbeiten so zu gestalten, damit bei künftigen Gewittern nicht noch mehr solche Schäden verursacht würden.

Die Gemeinde schätzt, dass es ein bis zwei Jahre dauern werde, bis alle Spuren des Unwetters beseitigt seien.

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