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Ebola-Massnahmen in Graubünden (7.10.2014)
Aus Regi GR vom 07.10.2014.
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Graubünden Bündner Ärzte sind bereit für Ebola-Patienten

Obwohl es bis jetzt noch keine bestätigten Ebola-Fälle in der Schweiz gibt, sind die Kantone in Alarmbereitschaft. Bündner Ärzte verfolgen die Situation laufend.

Bereits im August informierte das Bundesamt für Gesundheit die Kantone über die Ebola-Bedrohung. «Nun kommen laufend neue Konzepte», sagt Martin Liesch, Referenzarzt für Ebola am Kantonsspital Graubünden.

Gemäss Liesch wäre das Kantonsspital gut auf Ebola-Patienten vorbereitet. Leute mit Verdacht auf Ebola-Erkrankung würden isoliert, und wenn sich der Verdacht bestätigt, ins Universitätsspital Genf transportiert werden.

Arztpraxen informiert

Die Bündner Ärzte wurden von Kantonsarzt Martin Mani mit einem Schreiben informiert, was bei Verdachtsfällen zu tun ist. Darin geht es auch darum, besorgte Patienten beruhigen zu können: «Patienten, die in den vorangegangenen 21 Tagen NICHT in den drei Staaten Guinea, Liberia oder Sierra Leone waren, haben kein Ebola-Fieber!»

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