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Wie tief sitzt der Franken-Schock? (25.08.2015)
Aus Regi GR vom 25.08.2015. Bild: Keystone
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Graubünden Die Bündner Sommersaison nach dem Euro-Schock

Es war bisher ein turbulentes Jahr für den Tourismus. Im Januar stürzte der Wechselkurs zum Euro in den Keller, dafür lockte im Sommer die Hitze viele Gäste nach Graubünden. Zeit für eine Bilanz mit Ernst Wyrsch, Präsident von Hotellerie Suisse Graubünden.

Zurzeit liegt der Euro/Franken-Wechselkurs bei knapp 1,10 Franken. «Mit 1,10 Franken ist es möglich zu überleben, wenn man alle Hausaufgaben gemacht hat», sagt Ernst Wyrsch. Der Präsident des Bündner Hotelierverbands sieht vor allem Herausforderungen für Betriebe, die bisher auf ausländische Gäste setzten. Problematisch seien auch anstehende Investitionen, wenn das Kapital fehle.

Besonders die Deutschen seien während Jahrzehnten ein verlässlicher Wert gewesen, doch nun habe sich das geändert: «Der Deutsche vergleicht» und sei eher sparsam. Im Vorteil sind für Ernst Wyrsch Hotels, die Schweizer Publikum haben und auf Stammgäste zählen können.

Die Sendung «Trend» von Radio SRF1 berichtet in einem Schwerpunkt über die Herausforderung Euro und ist unter anderem zu Gast in einem Familienhotel in Brigels. Am Samstag 29. August, 8:12 Uhr.

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