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Graubünden Ein Statement für die Gemeindepolizei

Sieben Jahre lang hat sich der Kanton Graubünden mit der Zukunft der Polizei beschäftigt. Im Zentrum stand dabei die Frage, ob es die Gemeindepolizei weiterhin braucht.

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Ursprung des Berichtes zur Zukunft der Bündner Polizei war ein Auftrag aus dem Grossen Rat. Die Parlamentarierinnen und Parlamentarier wollten von der Regierung wissen, ob sich das Modell einer Einheitspolizei für Graubünden anbiete.

Die Idee: Ein einzelnes Polizeikorps soll in Graubünden alle Aufgaben übernehmen, die heute auf Kantonspolizei, Stadtpolizei Chur und Gemeindepolizei aufgeteilt werden. Seit sieben Jahren beschäftigt sich der Kanton mit dieser Frage. Heute wurde der entsprechende Bericht publiziert, der zum Schluss kommt: Graubünden braucht keine Einheitspolizei.

Eine solche würde aus mehreren Gründen keinen Sinn machen, sagt Regierungsrat Christian Rathgeb. Weder finanziell noch qualitativ bringe eine Einheitspolizei Verbesserungen. Das heutige Modell soll deshalb beibehalten werden.

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