Legende:
Die Schneekanonen laufen auf Hochtouren. Das Wasser wird langsam knapp.
Keystone
Trotz erster Schneeflocken bis ins Tal reicht der natürliche Schnee für die Skigebiete nicht aus. Dank tiefer Temperaturen und Schneekanonen im Dauereinsatz sind in vielen Skigebieten die Pisten aber bereits weiss. Das ist aber aufwändig und teuer.
Bis jetzt hat das Skigebiet Arosa-Lenzerheide laut eigenen Angaben 400'000 Kubikmeter Wasser in Schnee verwandelt. Das entspricht dem jährlichen Wasserverbrauch einer Gemeinde mit 3500 Einwohnern.
1 Kubikmeter Schnee kostet laut den Lenzerheide Bergbahnen rund 7 Franken. Darin eingerechnet sind alle Kosten, auch für die Anlagen.
In dieser Saison hat das Gebiet Arosa-Lenzerheide schon 2 Millionen Franken für die künstliche Beschneiung ausgegeben, sagt Peter Engler, Geschäftsführer der Lenzerheide Bergbahnen.
In Davos-Klosters laufen die Schneekanonen bereits seit Oktober.
24 künstliche Seen stehen in Graubünden laut dem Bündner Amt für Energie für die technische Beschneiung bereit. Darunter sind auch einzelne Stauseen wie der Davosersee
2005 waren schweizweit knapp 20 Prozent der Pisten beschneit, heute ist es knapp die Hälfte, das zeigt eine Erhebung der Seilbahnen Schweiz.
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Was ist wichtiger Wasser für die Menschen und Tiere oder Kunstschnee? Die Alpenregionen müssen sich darauf einstellen, dass es eventuell Jahrelang nicht mehr genügend Naturschnee mehr gibt. Das Wasser wird unter Umständen auch für uns alle sehr knapp werden. Tragen wir Sorge zu diesem edlen Gut.
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