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Graubünden Kein moderner Bahnhof für St. Moritz

Die Stimmbürger von St. Moritz erteilen der Ortsplanrevision eine Absage. Damit sind die Um- und Ausbaupläne für den Bahnhof vom Tisch. Gemeindepräsident Sigi Aspiron ist enttäuscht.

«Es ist schwierig zu verstehen», sagt Gemeindepräsident Asprion zum Abstimmungsergebnis gegenüber dem «Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden». «St. Moritz lebt vom Tourismus und ist von der touristischen Infrastruktur abhängig. Dazu gehört ein perfekt funktionierendes Bahnhofareal genau gleich, wie die Skiliftanlage.»

Auch Kreisel abgelehnt

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«Schwierig zu verstehen», sagt Gemeindepräsident Asprion.
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Geplant war ein Um- und Ausbau des Bahnhofs. Die Gemeinde wollte gemeinsam mit der Rhätischen Bahn 65 Millionen Franken investieren. Im Zusammenhang mit dem Bahnhof lehnte das Stimmvolk auch einen neuen Kreisel in Bahnhofsnähe ab.

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