Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Graubünden Neuer Anlauf für eine Liegenschaftssteuer in Davos

Die Gemeinde Davos kämpft seit Jahren mit einem grossen Schuldenberg von 135 Millionen Franken. Dadurch wurden Investitionen verzögert. Mit einer neuen Liegenschaftssteuer und weiteren Sparmassnahmen will die Davoser Regierung die dringend nötigen Ausgaben finanzieren.

Die hoch verschuldete Gemeinde Davos startet einen zweiten Versuch zur Einführung einer Liegenschaftssteuer. Sie soll pro Jahr 5,3 Millionen Franken einbringen und damit die Hauptquelle neuer Gelder sein.

 

Audio
Davos muss den Gürtel enger schnallen (06.06.2013)
02:18 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 18 Sekunden.

Auf 135 Millionen Franken sind die Darlehensschulden angewachsen, wie die Gemeinde Davos am informierte. Grosse Investitionen mit Folgekosten, Steuersenkungen sowie eine grosszügige Ausgabenpolitik bis zum Jahr 2009 hätten zum markanten Schuldenzuwachs geführt, schreibt die Gemeinde.

 

Die Schulden sollen nun nicht weiter ansteigen, gleichzeitig sollen notwendige Investitionen nicht länger aufgeschoben werden. Dafür nötig sind acht Millionen Franken pro Jahr. Deshalb will die Regierung, der Kleine Landrat, mit dem Finanzierungspaket 2013 zusätzliche Einnahmen realisieren und in der Verwaltung sparen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel