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NS-Raubkunst Weniger als zehn verdächtige Werke

Um das Jahr 2'000 erhielt das Kirchner Museum eine Schenkung von den Erben des deutschen Kunsthändlers Ferdinand Möller. 70 Werke wurden angeschaut. Unter ihnen gibt es einige verdächtige Werke: «Ich gehe davon aus, dass wir bei deutlich unter zehn Werken noch intensivere Abklärungen machen müssen», so Museumsdirektor Thorsten Sadowsky. Was dabei rauskomme, sei offen.

Ob bei einem Werk tatsächlich Raubkunst nachgewiesen werden kann, könne noch nicht beantwortet werden, so Sadowsky weiter. Provenienz lasse sich nicht innerhalb einer Woche nachweisen. Es sei ein langer und komplexer Prozess.

30'000 Franken hat das Kirchner Museum vom Bund für die Provenienzforschung erhalten. Man wolle mit der Forschung weitermachen, so Sadowsky. Nächstes Jahr beantrage man ein weiteres Projekt, um nochmals Geld zu erhalten.

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