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Preisabsprachen auf dem Bau Verfahren gegen Baumeisterverband soll eingestellt werden

In einem von insgesamt zehn Fällen, die von der WEKO untersucht werden, ist der Graubündnerische Baumeisterverband (GBV) direkt involviert. Der Verband habe sich aber nichts zuschulden kommen lassen. Das schreibt der GBV in einer Mitteilung.

Das sei das Resultat der WEKO-Untersuchung. Das Sekretariat der WEKO, welches die Untersuchung führte, beantrage deshalb die deshalb Einstellung dieses Verfahrens, teilt der GBV weiter mit.

Die WEKO selber will das Urteil im Frühling fällen. Es sei aussergewöhnlich, dass sich ein Verband während eines Verfahrens öffentlich äussere. Die WEKO gibt wegen des laufenden Verfahrens auf Anfrage keine Auskunft. Sie kann deshalb die Aussagen des GBV weder bestätigen noch dementieren.

Was bisher geschah

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  • Von 2004 bis 2008 sollen in Graubünden diverse Bauunternehmen Preise abgesprochen haben.
  • Von zehn bekannten Fällen sind sechs abgeschlossen.
  • Mehrere Firmen im Engadin und im Münstertal wurden gebüsst.
  • An sogenannten Vorbesprechungen sollen die Firmen Preise und die Vergabe von Aufträgen abgesprochen haben.

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