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Graubünden Strecke Chur-Arosa bleibt unterbrochen

Die Mitte Oktober von einem Felssturz getroffene Linie Chur-Arosa der Rhätischen Bahn bleibt voraussichtlich noch sechs Wochen lang unterbrochen. So lange werden die Sicherungs- und Räumungsarbeiten der beschädigten Bahnanlagen dauern. Die Räumung der Gleise ist schwierig.

Bis zur Wiedereröffnung verkehrt die RhB auf der Teilstrecke oberhalb des Felssturzes bis Arosa mit Zügen. Unterhalb der Schadensstelle bis Chur mit Bussen.

Weil es immer wieder zu Folge-Steinschlägen kam, konnte der betroffene Abschnitt tagelang nicht betreten werden. Es mussten weitere absturzgefährdete Felsmassen gesprengt werden.

Wiedereröffnung kurz vor Weihnachten

Um die Strecke rechtzeitig auf die Winter-Hochsaison hin am 21. Dezember wieder in Betrieb nehmen zu können, müsse nun das Wetter mitspielen, so die RhB. Die Arbeiten seien sehr anspruchsvoll. Bevor das noch lose Gestein geräumt werden kann, muss das Gebiet von oben her gesichert werden. Dazu wird ein Kran aufgestellt, mit dessen Hilfe eine Netzverspannung installiert wird. Erst dann kann mit den Räumungsarbeiten begonnen werden.

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