- In den Bergregionen Graubündens und der Ostschweiz liegt viel Neuschnee. Der Sturm Burglind hat für zusätzliche Verwehungen gesorgt.
- Weil die Schneefallgrenze auf gegen 2000 Meter gestiegen ist, sorgen Regenfälle in tieferen Lagen für Instabilität. Lawinenforscher rechnen deshalb mit vielen Lawinenniedergängen und Erdrutschen am Donnerstag.
- Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos spricht deshalb von einer sehr kritischen Lawinensituation. Einzelne Strassen im Unterengadin wurden vorsorglich gesperrt.
Sturm Burglind Kritische Lawinensituation in den Bergen
