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Ostschweiz Arboner Schlossmauer bleibt instabil

Vor eineinhalb Jahren lösten sich an der Arboner Schlossmauer Gesteinsbrocken. Die Sanierung verzögert sich nun. Die Untersuchungen sind aufwändiger als angenommen.

Weil das Schloss Arbon unter Bundesschutz steht, sind viele verschiedene Stellen in die Sanierung involviert. Da zusätzliche Abklärungen nötig waren, verzögern sich die Arbeiten um einige Monate. Im Moment werden die verschiedenen Daten ausgewertet. «Wir prüfen, ob eine Sanierung der Mauer möglich ist, oder ob sie neu aufgebaut werden muss», sagt Andreas Thurnheer von der Abteilung Bau in Arbon.

Es gehe im Moment um zwei Teilstücke der Mauer, die beschädigt sind. Eines sei etwa 25 Meter, das andere etwa 15 Meter lang. Wie teuer eine Sanierung der beschädigten Mauerteile oder ein Neubau wird, kann die Stadt noch nicht abschätzen. Kanton und Bund werden sich an den Kosten beteiligen. Die Untersuchungen haben bisher 20'000 Franken gekostet.

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