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Ostschweiz Ausserrhoden kopiert St. Galler Idee

Die Ausserrhoder Regierung will ab 2016 Geld machen mit dem Versteigern von tiefen Autonummern. Sie folgt damit dem Beispiel anderer Kantonen, die attraktive Nummern versteigern lassen. Gerechnet wird mit Mehreinnahmen von jährlich rund 100'000 Franken.

Die Kontrollschilder würden ab 2016 über die Homepage des Kantons versteigert,

Solche Auktionen gibt es schon länger im Nachbarkanton St. Gallen. Dort werden aktuell über die Homepage des Strassenverkehrsamtes vierstellige Nummern - etwa SG 3744 - für 1000 Franken angeboten. Wesentlich höhere Preise erzielen immer wieder zwei- oder dreistellige Nummern oder solche mit besonderen Zahlenkombination.

Im Rahmen des 2012 beschlossenen zweiten Sparpakets mussten im Kanton St. Gallen kantonale Fahrzeuge ihre tiefe Nummern für solche Auktionen abgeben.

Der Kantonsrat wird das Thema am 23. Februar beraten.

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