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Ostschweiz CVP Innerrhoden befürchtet Imageverlust

Nach den politischen Unruhen von letzter Woche ist es für die grösste Partei Innerrhodens, die CVP, wichtig, den Imageschaden wiederherzustellen. Geschehen soll dies mit gezielter Sachpolitik.

Rund 30 Partei-Mitglieder und fast die gesamte Regierung trafen sich am Dienstagabend in Appenzell zur alljährlichen Landsgemeindeversammlung. Nicht mehr als in den Jahren zuvor. Auch die ausserordentliche Lage nach den Querelen von letzter Woche hatte die CVP-Mitglieder offensichtlich nicht zu mobilisieren vermocht.

Audio
«Parteiausschluss kein Thema» (Sascha Zürcher, 03.04.2013)
04:23 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 23 Sekunden.

Und auch gegenüber der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» wollte niemand von der Parteibasis zu den politischen Unruhen im Kanton Stellung nehmen. Diese waren letzte Woche von alt Säckelmeister Sepp Moser ausgelöst worden, nachdem dieser den beiden Landamännern Carlo Schmid und Daniel Fässler Machtmissbrauch und Misswirtschaft worgeworfen hatte. Die Regierung hatte darauf sämtliche Anschludigungen als unwahr zurückgewiesen.

Einzig CVP-Präsident Peter Hirn nahm zu den Vorwürfen und Auswirkungen auf die Partei Stellung. Er befürchtet einen grossen Imageschaden für den Kanton Appenzell Innerrhoden. Einen Parteiauschluss des CVP-Mitglieds Moser schliesst er aber aus.

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