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Ostschweiz Deutsche Immigranten steigern Nachfrage nach Gänsebraten

Der Klassiker in Sachen Weihnachtsmenü ist in der Schweiz Fondue Chinoise oder Filet im Teig. Dank der vielen Einwanderer aus Deutschland kommt in der Schweiz aber immer öfter auch eine Weihnachtsgans auf den Tisch. Ein Familienbetrieb aus Mörschwil ist Pionier in der Gänsezucht.

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Deutsche Immigranten steigern Nachfrage nach Gänsebraten
aus Espresso vom 23.12.2015. Bild: Colourbox
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Die Geflügel Gourmet AG in Mörschwil züchtet pro Jahr 1500 Gänse. Diese werden von Bauern in der Region aufgezogen.

Die Tiere leben draussen auf der Wiese und werden sogar auch auf der Alp gehalten. Zwischen Martini, 11. November, und Weihnachten werden die Gänse geschlachtet.

Das Geschäft mit der Weihnachtsgans boomt

«Im Gegensatz zu Mastgänsen aus dem Ausland ist das Fleisch unserer Gänse zarter und weniger fett», sagt Robin Geisser, Geschäftsführer der Geflügel Gourmet AG in Mörschwil. Sie beliefern Gourmetrestaurants, Feinkostläden und Privatpersonen aus der ganzen Schweiz.

Ein Gänsebraten von drei Kilogramm kostet beim Mörschwiler Züchter 140 Franken: «Wir haben viele Schweizer Kunden. Doch die Einwanderer aus Deutschland kurbeln das Geschäft noch zusätzlich an», sagt Robin Geisser.

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