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Ostschweiz Entschädigungs-Debakel vorerst vom Tisch

Offen gelegt, transparent, geklärt. Die Ausserrhoder Parteien sehen vorerst keinen Handlungsbedarf im Fall rund um den Verwaltungsrat des Spitalverbundes. Sie sind mit dem Bericht der Regierung und des Verwaltungsrates zufrieden. Die Rolle von Ruth Metzler müsse aber noch angeschaut werden.

Die überrissenen Sitzungs- und Spesengelder des Verwaltungsrates des Ausserrhoder Spitalverbundes war im Kantonsrat nur noch am Rande ein Thema. Die Parteien von links bis rechts zeigen sich zufrieden mit der Offenlegung der Zahlen und Fakten vom vergangenen Freitag (28.November 2014). Mit der Offensive sei der Regierung und dem Verwaltungsrat ein Befreiungsschlag gelungen, so der Tenor bei den Parteien.

Sie erachten weder eine Untersuchung noch eine ausserordentliche Kantonsratssitzung zum Thema für notwendig. Die Partei der Unabhängigen hatte den Antrag auf eine solche Sitzung bereits im Vorfeld zurückgezogen.

Die Parteien gehen zudem davon aus, dass die Staatswirtschaftliche Kommission den Verwaltungsrat des Ausserrhoder Kantonsrats weiterhin unter die Lupe nimmt.

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