Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Ostschweiz Harte St.Galler Spardebatte ist lanciert

Die St.Galler Regierung hat das revidierte Finanzausgleichsgesetz in die Vernehmlassung geschickt. Die Gemeinden wollen aber nur zustimmen, wenn sie bei der dritten Sparrunde nicht betroffen sind.

Die Regierung hat das Finanzausgleichsgesetz und das Gesetz über die Pflegefinanzierung in die Vernehmlassung geschickt. Unter dem Strich kann der Kanton dabei rund 5,5 Millionen Franken sparen.

Audio
Spardebatte ist am Laufen (23.04.2013, Pius Kessler)
01:31 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 31 Sekunden.

Die Gemeinden werden hingegen mit 3,6 Millionen Franken, die St.Galler Bevölkerung mit 1,6 Millionen Franken jährlichen Mehrkosten zur Kasse gebeten. So muss zum Beispiel ein Spitex-Nutzer persönlich tiefer in die Tasche greifen für eine Dienstleistung.

Für Beat Tinner, Präsident der St.Galler Gemeindepräsidenten, kommt ein Ja zu diesen Änderungen nur dann in Frage, wenn die Gemeinden von der dritten Sparrunde ausgenommen werden. Regierungsrat Martin Klöti hingegen will davon nichts wissen. Das neue Finanzausgleichsgesetz habe nichts mit der Sparrunde zu tun, sagt er auf Anfrage.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel