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Ostschweiz Hirschtuberkulose kommt auf die Ostschweiz zu

Die Kantone sorgen sich, dass mit Turberkulose infizierte Hirsche in die Ostschweiz einwandern könnten. Deshalb werden nun geschossene Hirsche auf den Erreger getestet.

Im Vorarlberg tragen Hirsche seit längerem den Tuberkulose-Erreger in sich. Diese wanderten immer näher an die Schweizer Grenze. Die Gefahr, dass die Krankheit auch in der Ostschweiz ausbreche, sei grösser geworden, sagt Adrian Fäh vom St.Galler Veterinärdienst.

Deshalb müssen ab dieser Jagdsaison, welche in St. Gallen am 15. August beginnt, die Jäger besonders wachsam sein. Geschossene und gefallene Hirsche werden auf den Tuberkulose-Erreger getestet. Zudem hat der Kanton eine Broschüre des Bundes zur Sensibilisierung an die Jäger verteilt.

Die Hirschtuberkulose kann auch auf Rinder übertragen werden. Deshalb wurden in diesem Sommer kaum Ostschweizer Rinder auf Vorarlberger Alpen geschickt.

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