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Strafanzeige Huser will eine Verurteilung

Die Wahlen für die St. Galler Regierung letzten Februar hatten es in sich: Ein Komitee schoss scharf gegen den SVP-Kandidaten Herbert Huser. Nun läuft eine Untersuchung gegen das Komitee.

  • Der damalige SVP-Parteipräsident und Kantonsrat wollte den zweiten Sitz für die SVP in der St. Galler Regierung holen. Wenige Wochen vor den Wahlen startete das Komitee «Stoppt Huser» eine Kampagne.
  • Die Vorwürfe: Huser sei charakterlich und fachlich ungeeignet für den Regierungsrat. Er schade dem Kanton mehr als dass er nütze. Huser erlitt bei den Wahlen eine herbe Niederlage. Er verabschiedete sich in der Folge von der politischen Bühne.
  • Huser hat bei der St. Galler Staatsanwaltschaft Strafanzeige eingereicht, unter anderem wegen Ehrverletzungsdelikten. Die Untersuchungen seien im Gange, bestätigt diese auf Anfrage. «Ich will eine Verurteilung», sagt Huser. Er wolle damit verhindern, dass das Beispiel Schule mache, wie das Komitee mit ihm umgegangen sei.
  • Solange die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien, gelte für das Komitee die Unschuldsvermutung, hält die Staatsanwaltschaft fest.

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