Mit der Netzstrategie wird das Ziel verfolgt, grenzüberschreitende Verkehrslösungen für das mittlere Rheintal zu entwickeln. Damit strebten die Beteiligten in der Frage der Verkehrsverbindung zwischen den beiden Talseiten einen Durchbruch an, heisst es in einer Mitteilung der Staatskanzlei. Beteiligt sind die Gemeinden Diepoldsau, Hohenems, Altach, Mäder und Kriessern – weshalb der Kanton St. Gallen auch mit dem Land Vorarlberg zusammenarbeitet.
Die Planung der Netzstrategie wird von einer Begleitkommission sowie einer Interessensgruppe begleitet und ist somit breit abgestützt. Der Prozess dauert bis Frühling 2016 und wird mit einer öffentlichen Veranstaltung abgeschlossen.