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Spardruck in St.Gallen Integrationsprogramme im Gegenwind

Die St. Galler Gemeinden stehen finanziell mehrheitlich gut da. Rund 40 Prozent können ihre Steuern senken. Trotzdem ziehen sie bei den Integrationsprogrammen für Flüchtlinge die Sparschraube an.

  • Die St. Galler Gemeinden können für 2016 mehrheitlich gute Jahresabschlüsse vorlegen. 40 Prozent der 77 Gemeinden haben Steuerfusssenkungen beschlossen.
  • Trotzdem ziehen die Gemeinden im Sozialbereich die Sparschraube an. Zu spüren bekommen dies unter anderem die Integrationsprogramme für Flüchtlinge. Mit diesem sollen Flüchtlinge für den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet werden, damit sie keine Sozialhilfekosten verursachen.
  • Den Spardruck spüren die Anbieter der Integrationsprogramme. Die Gemeinden würden heute sehr genau abwägen, ob sich die Ausgaben für die Teilnahme an einem Integrationsprogramm auch auszahlen. Sie agierten zunehmend zögerlich.

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