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Ostschweiz Keine Strafuntersuchung für Brand in Kaltbrunner Asylunterkunft

Ende September ist in einer Asylunterkunft in Kaltbrunn ein Brand ausgebrochen. Ein Ladegerät war Ursache des Brandes. Die Staatsanwaltschaft St.Gallen eröffnete keine Strafuntersuchung.

Die Kriminaltechniker der Kantonspolizei St.Gallen stellten fest, dass der Brand in einem Zimmer im Untergeschoss des Bauernhauses ausgebrochen ist. Dies schreibt die Staatsanwaltschaft St. Gallen in einer Medienmitteilung.

Sämtliche Elektrokabel und Elektrogeräte in diesem Raum wurden untersucht und konnten bis auf ein Ladegerät als Brandursache ausgeschlossen werden. Das Ladegerät gehörte einem Hausbewohner. Die Kriminaltechniker kamen zum Schluss, dass ein technischer Defekt dieses Ladegeräts zum Brand geführt hat. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen eröffnete deshalb keine Strafuntersuchung.

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