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Ostschweiz Pensionskasse: St. Galler Staatspersonal stellt sich quer

Bis zu 400 Millionen Franken muss der Kanton St. Gallen investieren, um die Pensionskasse zu sanieren. Die Staatsangestellten sollen sich an dieser Sanierung beteiligen. Die Personalverbände erteilen der Lösung des Kantonsrates jetzt aber eine Absage.

Diese sah vor, dass die Lehrerkräfte und Staatsangestellten 75 Millionen Franken an die Sanierung beitragen. Dies sei zu viel, sagt die Präsidentin der Personalverbändekonferenz, Maria Huber. Die Verbände werden die Vorlage deshalb ablehnen. Diese kommt im Juni vors Volk.

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Personalverbände wollen weniger zahlen. (Philipp Inauen, 18.04.2013)
01:30 min
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Der St. Galler Finanzdirektor Martin Gehrer bedauert diese Haltung und warnt: Falls die Vorlage von der Stimmbevölkerung abgelehnt wird, könnte es die Mitarbeiter des Kantons noch härter treffen. In diesem Fall müsste der Kanton eine neue Vorlage ausarbeiten.

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