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Fall Hefenhofen Thurgauer Behörde sucht Plätze für weitere Pferde

Rund 55 Pferde des mutmasslichen Tierquälers von Hefenhofen TG befinden sich noch auf Alpen im Kanton Graubünden sowie an anderen Orten in den Kantonen St. Gallen und Luzern.

  • Personen aus dem Umfeld des Tierhalters hatten am vergangenen Freitag versucht, Pferde von einer Alp im Dischmatal bei Davos abzutransportieren.
  • Die Kantonspolizei Graubünden verhinderte dies, wie Polizeisprecherin Anita Senti am Montag bestätigte. Derzeit werde versucht, für die Pferde einen neuen Platz zu finden, weil die Alpzeit vorbei sei, sagte Senti der Nachrichtenagentur sda.
  • Laut Walter Hofstetter vom Informationsdienst des Kantons Thurgau befinden sich noch 21 Pferde des mutmasslichen Tierquälers auf zwei Alpen in Davos. «Was mit ihnen geschieht, ist derzeit in Abklärung», teilte Hofstetter der Nachrichtenagentur sda mit. Etwa 34 weitere Pferde befinden sich an mehreren Orten in den Kantonen Graubünden, St. Gallen und Luzern.

Der Fall des mutmasslichen Tierquälers aus Hefenhofen beschäftigt seit Anfang August die Öffentlichkeit.

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