«Die BDP verzichtet auf eine eigene Kandidatur. Sie will damit der CVP eine risikofreie Doppelkandidatur ermöglichen», schreibt die Partei am Freitag in einer Mitteilung. Sowohl die CVP-Kantonsrätin Carmen Haag als auch die beiden CVP-Kantonalparlamentarier Josef Gemperle und Norbert Senn seien valable Kandidaten.
Somit gestehen nach den grossen Parteien nun auch die kleineren Parteien der CVP einen Regierungsratssitz zu.
Die CVP-Delegierten befassen sich am 2. Dezember mit der Nachfolge von Bernhard Koch.
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