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Ostschweiz Thurgauer Landeskirchen kritisieren Religions-Vorstoss

Die reformierte und die römisch-katholische Landeskirchen des Thurgaus wollen nicht, dass nur noch sie in den Räumen der öffentlichen Schulen unterrichten dürfen. Auch anderen Religionen soll der Zugang gewährt bleiben.

Mit einer Motion will der Thurgauer EDU-Kantonsrat Daniel Wittwer erreichen, dass die Schulräume nur noch den Landeskirchen für den Religionsunterricht zur Verfügung stehen. «Die anderen Religionen haben ihre eigenen Lehren, Rituale und Bräuche, die sich nicht in allen Bereichen mit den im Schulgesetz definierten Zielen [...] vereinbaren lassen», steht in der Motion.

Die favorisierten Landeskirchen wollen indes nichts wissen von einer Bevorzugung. So sagt Urs Brosi, Generalsekretär der katholischen Landeskirche des Thurgaus:

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