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Ostschweiz Weniger Straftaten, aber mehr Gewalt- und Sexualdelikte

26'208 Straftaten hat die St. Galler Kantonspolizei letztes Jahr erfasst - etwas weniger als im Vorjahr. Leicht zugenommen haben die Drogendelikte, die Gewalt- und die Sexualdelikte sowie die illegalen Einreisen.

Allein schon wegen des Bevölkerungswachstums brauche es jedes Jahr fünf zusätzliche Polizisten, sagt der Polizeikommandant Bruno Zanga. Zudem entwickle sich auch im eher ländlich geprägten Kanton St. Gallen eine 24-Stunden-Gesellschaft, und die Polizei müsse neue Formen der Kriminalität wie Phishing oder Skimming bekämpfen.

Weniger Einbruchdiebstähle

Um 11 Prozent zugenommen haben die Betäubungsmitteldelikte. Den grössten Teil davon machten der Konsum und der Besitz von Drogen aus. Beim Handel, dem Anbau und der Herstellung von Drogen waren die Zahlen hingegen leicht rückläufig.

Eine leichte Zunahme gab es bei den Sexualdelikten. Unter anderem erfasste die Polizei doppelt so viele Fälle von sexuellen Handlungen mit Kindern. Die Diebstähle (ohne Fahrzeuge), eines der häufigsten Delikte, gingen um 11 Prozent zurück. Die Einbruchdiebstähle nahmen um 18 Prozent ab.

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